Diskographie & Presse

DISKOGRAPHIE

 

Angel of Light
in memoriam Alfons Schütz (1934-2019)
für Sopran, Violine und Vibraphon
mit Miriam Gehring, Annika Diehl und Samuel Bilger

veröffentlicht am 12.11.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Annus mirabilis 
Werke von und mit Manuel Grund
mit Lukas Oberbauer, Bernhard J. G. Stahl, Hyejin Ryu, Sebastian Hofmann, Yuting Chen & Manuel Grund

veröffentlicht am 30.04.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rezensionen

„Manuel Grund hat einen Haufen tolle Schlagwerk-Kompositionen jetzt gerade veröffentlicht – es geht hier um mehrere spannende und attraktive Werke für Schlagwerk in verschiedene Besetzungen von Solo bis Trio und sogar mit Live-Elektronik. Alles klingt sehr lebendig und groovy und ist mit abwechslungsreiche und geschmackvolle Klänge gestaltet und geschrieben. Ich bin mir sicher dass Herr Grunds neue Kompositionen für Schlagwerk schnell eine erfolgreiches Ruhms und „Leben“ begegnen werden.“ Prof. Markus Leoson, Direktor des Instituts für Bläser und Schlagwerk Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
**
„Annus Mirabilis spielt gekonnt mit den klanglichen Möglichkeiten der Percussion-Instrumente – auch Alltagsgegenständen! – und mit atmosphärischen Stimmungen zu kleinen musikalischen ‚Geschichten‘. Empfehlenswerte Erstveröffentlichung!“ Barbara Mühlenhoff, Musikwissenschaftlerin
**
„Der Schlagzeuger, Komponist, Dirigent und Instrumentalpädagoge Manuel Grund präsentiert mit der ersten Veröffentlichung des Labels „Grund Ton Recordings“ vier neue sehr hörenswerte und ebenso spielenswerte Kompositionen für Schlagzeug. Bei allen vier Werken, die von einem Stück für Pauke Solo bis zu einem Percussion Trio mit Live-Elektronik reichen, zeigt sich die große kompositorische Kreativität des Autors. Die musikalische Bandbreite der vier sehr verschiedenen Werke changiert dabei zwischen ruhigen, atmosphärischen Partien und treibenden Grooves. Dabei gelingt es Grund auf besondere Art und Weise stehts die Spielbarkeit und somit den Praxisbezug – speziell für die musikpädagogische Arbeit – im Blick zu behalten. So werden diese spannenden Kompositionen hoffentlich den Weg in viele Musik(hoch)schulen finden und das immer noch junge solistische und kammermusikalische Repertoire für Schlagzeug um vier besondere musikalische Titel bereichern.“ Thiemo Kraas, Komponist

 

„Zeh(e)nerensemble“
Colours of Brass
Dirigat als Gast: Manuel Grund

 

 

 

 

 

 

 

„Schwetzingen unerhört“
Stadtkapelle Schwetzingen
Musikalische Leitung: Manuel Grund

 

 

Der Karneval der Tiere
SAP Sinfonieorchester
Buch mit CD

 

 

 

 

 

 

 

Auf alle Felle
Werke von Tcherepnin, Thärichen, Listemann u.a.
Bernhard Stahl & Manuel Grund

 

 

 

 

 

 

 

PRESSE

VHS-Musikring Das „Romantico“-Orchesterkonzert begeistert das Publikum im Kronacher Kreiskulturraum
[…] Die gekonnte Umsetzung von Brahms Sinfonie durch das Orchester unter der einfühlsamen Leitung von Manuel Grund war beeindruckend. Grund, der nicht nur als Dirigent sondern auch als Pädagoge an der Kronacher Musikfachschule tätig ist, verstand es, die musikalische Vision von Brahms mit großer Sensibilität und Ausdrucksstärke zu vermitteln. Mit einer harmonischen Balance zwischen Dynamik und Ausdruck gelang es dem Orchester, die emotionale Tiefe und dramatische Kraft dieser Musik auf eindrucksvolle Weise zum Ausdruck zu bringen. […] Es war ein überwältigender Abend für Freunde klassischer Orchestermusik, der nicht nur das herausragende Spiel von Robert Aust am Flügel, sondern auch durch die mitreißende Darbietung des gesamten Orchesters zu einem unvergesslichen Ereignis wurde. Die Verbindung von musikalischer Exzellenz, interpretatorischer Leidenschaft und emotionaler Tiefe machte dieses Konzert zu einem wahren Höhepunkt der Saison und ließ die Zuhörer beseelt und inspiriert zurück.“
Fränkischer Tag 14.03.24

„Bravorufe für ein Konzert der Extraklasse“
Neue Presse Coburg 14.03.24

„Vor einem Jahr war Manuel Grund als neuer Chefdirigent der Musikfreunde Neustadt vorgestellt worden. Mit dem ersten Sinfoniekonzert nach Ende der strengen Lockdown-Regeln hatte Grund damals seine künstlerische Visitenkarte abgegeben und ein Zeichen für eine enge Zusammenarbeit mit der Kronacher Berufsfachschule für Musik gesetzt. […] Vom Publikum gefeiert wurde Krah dann für seine Interpretation von Joseph Haydns 1. Cellokonzert – schwungvoll in den raschen Ecksätzen, gesanglich und ausdrucksvoll im langsamen Mittelsatz. Bewusst hatte sich Grund bei diesem klassischen Cellokonzert dafür entschieden, das Orchester in kleiner Streicher-Besetzung musizieren zu lassen. Das garantierte die Wiedergabe eines stets schlanken, gut durchhörbaren Gesamtklangs. […] Vollends zum Erfolg beim Publikum wurde der Konzertabend mit dem Hauptwerk des Programms nach der Pause – Antonin Dvoraks 8. Sinfonie G-Dur. Deren Melodieseligkeit und Klangfülle entfaltete Grund am Dirigentenpult in allen vier Sätzen mit Nachdruck. Grund ließ das gut einstudierte Orchester auch dynamisch kraftvoll zur Geltung kommen, kostete viele Passagen genüsslich aus.“
Coburger Tageblatt 27.03.2023

„Eine symphonische Liaison der Extraklasse. Ohren auf und genießen: Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde lief unter dem Dirigat von Manuel P. Grund zur Höchstform auf. […] Für Dirigent Manuel P. Grund ist es bereits das vierte gemeinsame Projekt mit dem Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde gewesen und erneut drückte er – im positiven Sinn – dem Sinfoniekonzert-Doppelpack seinen Stempel auf. Eindrucksvoll ließ er die Werke von Bruch, Haydn und Dvorak interpretieren. […] Letztlich zeigten die Protagonisten, dass sie auch ein anspruchsvolles Programm mit Bravour zu meistern verstehen und der Klangkörper von Manuel P. Grund zu einer vollkommenen Einheit moderiert wurde.“
Neue Presse Coburg 27.03.2023

„Er hat das Ensemble stark geprägt – Mit einem Platzkonzert der Extraklasse hat Manuel Grund seine Dirigententätigkeit beim Musikverein Stadtkapelle Schwetzingen beendet. […] Voller Dramatik, Spannung aber auch Romantik gestaltete der Dirigent die fließenden Melodielinien, untermalt von beschwingten Begleitrhythmen.“
Schwetzinger Zeitung 09.08.2021

 

„Dem Dirigenten ist es gelungen, die Stadtkapelle in wenigen Jahren zu einem Blasorchester auf Höchstklassen-Niveau zu formen. Dank seiner Beziehungen hat er zudem international renommierte Solisten nach Schwetzingen geholt, die sonst auf den großen Bühnen der Welt auftreten.“
Schwetzinger Zeitung 09.04.19

 

„Jugendorchester gegegnet Slam-Poetin…Dieses interessante Experiment erlebten die Zuhörer beim Pfingstkonzert der Kolpingskapelle Hambach.
Das Jugendorchester dirigiert Manuel Grund, der an diesem Abend wie Klohr auch als Orchestermusiker auftritt und seine Eigenkomposition Lied ohne Worte vorstellt.Grund hat hierzu einen heißen Sommertag in den Bergen vertont, bei dem zwar die Wanderer schweigen, dafür aber die natur umso mehr flüstert und klingt, bis sich zur amüsierten Verblüffung der Zuhörer plötzlich eine Ziege zu Wort meldete. Besonderer Applaus gilt dem Gast des Abends, der Slam-Poetin Mona Harry, angereist aus hamburg, die zur Musik von Rolf Rudin „Curiosity“ ihren „Text, der auf der Zunge liegt… und den du beim Wort nehmen kannst“ spielerisch um die Töne windet, hinter ihnen verschwindet, um dann verbal gelassen wieder hervorzutreten und wortreich zu verblüffen. Schließlich gibt sie zur „Stillen Hoffnung“ Rudins von der Gesellschaft ausgeschlossenen wie dem „Einsamen ohne ausreichend Rente“ ein Gesicht, legt falsche menschlische Wertvorstellungen offen, durch die die waren Werte in Kreativität dank Musik und Kunst zu wenig Beachtung fänden. Harry wird nicht nur mit langem Apllaus, sondern auch von der begeisterten Jugend mit dem Seemanslied vom „Hamborger Veermeaster“ verabschiedet. […] Die ungewöhnliche Premiere hatte druch Grunds Idee Gestalt angenommen, ausgesuchte Kompositionen für Blasorchester in einem Workshop mit Harrys reichhaltigen Textschöpfungen zu verbinden. […]“
Die RheinPfalz 22.05.18

 

 

© Tobias Schwerdt 

 

 

„Zu verdanken ist das Manuel Grund, der die Stadtkapelle seit 2015 leitet. Wöchentlich wird geprobt, jedes Detail mit Liebe ausgearbeitet. Der gefragte Gastdirigent, Dozent und Leiter der Musikschule Neustadt bleibt trotzdem sympathisch menschlich. Auf die Frage, was er mit der Stadtkapelle schon alles erlebt habe, zählt er nicht die Auftritte in renommierten Hallen auf, sondern erinnert sich an die Konzertreise in Schwetzingens französische Partnerstadt Lunéville: „Es war eines der emotionalsten Konzerte, weil an diesem Wochenende die Anschläge in Frankreich waren.“ Auch das hält die Stadtkapelle zusammen: gemeinsame Erlebnisse, die sie dann mit den Zuhörern teilen können.“
Schwetzinger Zeitung 20.03.2018

*

„Obwohl es keine leichte Aufgabe für Dirigent Manuel Grund war, ist es ihm gelungen diese Vielfalt an Emotionen in der Musik für die Zuhörer nicht nur hörbar sondern sogar „fühlbar“ zu machen“.
Schwetzinger Zeitung 26.03.17

*

„Bei diesem Auftritt blieben keine Wünsche offen, das Publikum feierte bis zum Schluss Dirigenten, Orchester und Chor. Immer wieder entlud sich die Begeisterung in Jubelrufen und stürmischem Applaus. Mit der Festmusik Richard Wagners (1813 – 1873) in „Sei uns gegrüßt“ zeigte das Ensemble unter Manuel P. Grunds souveräner Leitung schon gleich zu Beginn seine enormen klanglichen Möglichkeiten: eine reiche Ausdruckspalette, exzellente Linienführung, die von zartem Pianissimo bis hin zu strahlenden Bläserklängen reichte […]“
Schwetzinger Zeitung 15.11.2016

*

„Mit dem „Champagner-Galopp“ des Dänen Hans Christian Lumbye begab sich Grund in die Gefilde eines Wiener Neujahrskonzert und entpuppte sich als stilistischer Alleskönner“.
Schwetzinger Zeitung 09.03.2016

*

„Jüngster Taktgeber mit 27 Jahren […] Die angenehme Stimmung in der Probe eben spreche alleine schon für sich, sind sich die Mitglieder vom Musikverein sicher. Und die tolle Mimik und Gestik von Manuel Grund gebe eine sofortige Rückmeldung. Die Chemie habe von Anfang an gepasst, sagt auch der Vorsitzende zu dem jüngsten Dirigenten, der bei der Schwetzinger Stadtkapelle jemals verantwortlich war […]“
Schwetzinger Zeitung, 02.07.2015

*

„Dann kam Manuel Grund im wallenden Cut in energiegeladenem Tempo durch den Saal auf die Bühne, grüßte strahlend, hob seine Hände und begann zu dirigieren: kraftvoll mit Herz und Seele. […] Beeindruckend bei dem Konzert war nicht zuletzt die erkennbare Harmonie zwischen dem Dirigenten und dem Orchester, das die kraftvollen und einfühlsamen Musikstücke so transparent spielte, dass man vor dem geistigen Auge zum Beispiel beim Zug zum Münster aus der Oper „Lohengrin“ von Richard Wagner förmlich Elsa von Brabant auf die Kirche zuschreiten sah […]“
Die Rheinpfalz 20.05.2014

*

„… Grund verzichtet komplett auf ein Notenpult, gibt stattdessen mit einer spielerischen Leichtigkeit sowie klarer Gestik und Mimik die Einsätze und taucht sichtbar mit Leib und Seele ein … dabei passt er sich der Stimmung des Stückes an. Wenn nötig mit ausladenden, expressiven Gesten oder auch einen kleinen Fingerzeig an seine aufmerksamen Vorderleute. Der 26-jährige strahlt mit dem Taktstock bereits eine große Bühnenpersönlichkeit aus, die die Zuhörer im Saal genau so fesselt wie der langsame, hymnische neunte Satz der Enigma Variationen.“
Mannheimer Morgen, 08.04.2014

 

 

© Tobias Schwerdt